Was tun bei Fieber?
Hat der Hund Fieber, kann das im Zusammenhang mit anderen Krankheitszeichen wie Mattigkeit, Futterverweigerung oder Hecheln deutliche Hinweise auf eine Erkrankung liefern. In so einem Fall sollten Sie Ihren Hund unbedingt einem Tierarzt vorstellen. Doch auch zur Überwachung eines in Behandlung befindlichen Patienten eignet sich die Körpertemperatur sehr gut. Bei Infektionskrankheiten ist ein Nachlassen des Fiebers ein Anzeichen für Besserung, etwa wenn ein Antibiotikum zu wirken beginnt.
Um Hunde möglichst schonend untersuchen zu können, ist es hilfreich, sie schon in jungen Jahren an Untersuchungen zu gewöhnen. Lernt ein Welpe z. B. das Fiebermessen in einer spielerischen und ungezwungenen Atmosphäre kennen, wird er später kaum Widerstand leisten. Er kennt die Prozedur ja und weiß, dass nichts Schlimmes geschieht.
Krankheitssymptome beim Hund
Als Besitzer merken Sie meist als erster, wenn Ihr Hund Krankheitssymptome zeigt. Diese können zum Beispiel ein ungewohntes Verhalten, reduzierte Futteraufnahme oder ein verändertes Erscheinungsbild sein.
Impfungen für den Hund
Vorbeugen ist besser als Heilen - das gilt auch für Infektionskrankheiten. Gegen die gefährlichsten Erreger gibt es gut wirksame Impfungen, die Hunde schon im Welpenalter schützen.
Augen des Hundes
Gesunde Augen sind für einen Hund wichtig. Bei Veränderungen und Erkrankungen sollten Sie rasch einen Tierarzt aufsuchen, da viele Augenleiden nur im Frühstadium gut behandelbar sind.